DZS − Diagnosezentrum Salzburg
Willkommen
Humanitas − Kompetenz − Innovation
Das Diagnosezentrum Salzburg (DZS) − Digitale Diagnostik Dr. Irnberger − ist ein hochmodern ausgerüstetes medizinisches diagnostisches Institut, das nun 30 Jahre im Dienste der Salzburger Bevölkerung steht.
Es war und ist seit Beginn ein Vorreiter modernster diagnostischer Schnittbildtechniken auf dem Gebiet der Computertomographie und Magnetresonanztomographie.
Die Installation des österreichweit ersten extramural betriebenen 320-Zeilen-CT-Gerätes mit modernsten iterativen Bildrekonstruktionstechniken zur dramatischen Senkung der Strahlenbelastung war einer der Meilensteine in der langen CT-Tradition des Institutes.
Mit der jüngst durchgeführten Erneuerung des MR-Gerätes wurde in Salzburg extramural erstmals die molekulare Ganzkörperbildgebung als Diffusions-Hybrid-MR für onkologische Patienten möglich. Die bereits in Form der Neuroperfusion, Organperfusion und Herzmuskelperfusion bestehende funktionelle CT soll künftig noch durch eine MR- Positronen-Emissionstomographie (MR-PET) ergänzt werden. Dazu wurde nach einer arbeitsintensiven Planungsphase im Dezember 2012 beim Amt der Salzburger Landesregierung um Errichtung einer MR-PET-Anlage angesucht. Nach einer mehrjährigen Verhandlungsphase bewilligte im Feber 2016 das Amt der Salzburger Landesregierung die Errichtung eines molekularen MR/mMR im Diagnosezentrum Salzburg. Erfahren Sie auf unserer Website mehr über die zur Zeit modernsten diagnostischen CT- und MRT-Untersuchungen.
Das Diagnosezentrum Salzburg − Digitale Diagnostik Dr. Irnberger − ist Salzburgs innovativstes medizinisch diagnostisches Schnittbildzentrum, das auf dem Gebiet der Computertomographie und Magnetresonanztomographie seit seinem Bestehen eine Vielzahl von damals noch in klinischer Erprobung befindlicher CT- und MR-Untersuchungen in Salzburg eingeführt hat, die heute als Standarduntersuchungen etabliert sind.
So wurden hierorts die ersten 3D-CT, die ersten 4D-CT mit einem 320-Zeilen-Computertomographen, die ersten Osteo-CT, die ersten Dental-CT und CT-Implantatplanungen, die ersten virtuellen Endoskopien und Kolonoskopien, die ersten MR-Mammographien und auch die ersten MR-Spektroskopien der Prostata durchgeführt und weiterentwickelt.
Als ein Meilenstein in der Entwicklung des Instituts sind die seit 2011 im neuen 320-Zeilen-CT-Gerät integrierten und routinemäßig angewandten modernsten Rekonstruktionsalgorithmen und Aufnahmetechniken, wie die “low dose“-CT in ihrer derzeit besten und effizientesten Form repräsentieren. In vielen CT-Anwendungsbereichen (z. B. Lunge, Nasennebenhöhlen, Gelenke, Herz, pädiatrische Anwendungen ...) werden hiermit gegenüber konventionellen CT-Geräten Strahlenreduktionen von bis zu 90 % erzielt.
Der jüngste Meilenstein ist die Einführung eines molekularen MR-Hybrid-Imaging in Form der MR-Ganzkörper-Diffusions-Bildgebung.
Gleichzeitig sind nun auch MR-Gefäßdarstellungen der Halsarterien, der Aorta, der Nierenarterien und der Bein-Arterien ohne die Verwendung von Kontrastmittel möglich. Sie kommen alternativ zur Kontrastmitteluntersuchung bei Patienten mit Kontrastmittelallergie und/oder gravierend eingeschränkter Nierenfunktion zum Einsatz.
Durch die offene Konstruktion des neuen Magneten mit großer Bohrung ergibt sich für den Patienten ein Raumgefühl wie bei einer CT-Untersuchung, was platzängstlichen Patienten sehr zugute kommt. Zudem können durch eine besondere Modifikation des Untersuchungstisches der Großteil der MR-Untersuchungen nun auch “feet first“ untersucht werden.
Unser ultraschnelles CT-System versetzt uns in die Lage, computertomographische Untersuchungen, die keiner Vorbereitung bedürfen, nun jederzeit − auch ohne Voranmeldung − durchzuführen.
Kommen Sie einfach mit der ärztlichen Überweisung zu uns und wir werden die gewünschte Untersuchung ohne Wartezeit in höchster Qualität und mit niedrigster Strahlenbelastung durchführen.
Organisatorisch und gerätetechnisch sind wir nun auch in der Lage, MR-tomographische Untersuchungen bei dringendem Bedarf am Tag der Anmeldung durchzuführen.
Dies bedarf aber einer entsprechenden und strikten Organisation, deren Erfolg von Ihrer Mithilfe als Patient maßgeblich beinflusst wird.
Planen Sie daher Ihre Anfahrtszeit und kommen Sie bitte überpünktlich − bereits 20 Minuten vor Ihrem vereinbarten Untersuchungstermin − ins Institut.
Sollten Sie sich nämlich um mehr als 30 Minuten verspäten, sind wir aus organisatorischen Gründen leider nicht mehr in der Lage, Ihren Untersuchungstermin zu garantieren. In diesem Fall müssen wir Sie ersuchen, einen neuen Termin zu vereinbaren. Wir ersuchen um Ihr Verständnis.
Wenn Sie Ihren Untersuchungstermin aus wichtigen Gründen nicht wahrnehmen können, teilen Sie uns dies möglichst frühzeitig mit, damit wir Ihren Untersuchungstermin für einen anderen Patienten auf der Warteliste verfügbar machen können.
Die Terminvereinbarung kann von Montag bis Donnerstag von 7:30−18:30 Uhr und am Freitag von 7:30−16:30 Uhr telefonisch (0662 82 57 90 oder 0662 82 57 91) erfolgen:
Wir benötigen für die Anmeldung Ihren vollständigen Namen, Telefon- oder Handynummer, den überweisenden Arzt und Angaben, ob sie eine CT-, MR- oder Ultraschall-Untersuchung benötigen, desweiteren eine Angabe, welcher Körperbereich untersucht werden soll.
Sie können uns auch ein Fax (0662 82 57 90-85) oder E-Mail (sekretariat@diagnosezentrum-sbg.at) schicken; am besten Sie faxen oder mailen uns den von Ihrem Arzt ausgestellten Überweisungsschein, damit wir wissen, welche Untersuchung Sie benötigen. Geben Sie uns unbedingt ihre Telefonnummer bekannt. Sie werden von uns zur Vereinbarung und Fixierung eines Untersuchungstermines umgehend zurückgerufen.